40 Jubilare auf einen Schlag

Eine große Runde hat es auf der Mitarbeiterehrung von Groninger gegeben. 40 Jubilare mit unterschiedlicher Betriebszugehörigkeit wurden geehrt. Dabei wurde die eine oder andere Geschichte aus dem langen Arbeitsleben der Mitarbeiter ausgegraben.

„Wow, so viele waren wir aber noch nie.“ Mit diesen Worten begrüßte Jens Groninger gemeinsam mit seinem Bruder Volker Groninger die 40 Jubilare des gleichnamigen Unternehmens samt ihren Vorgesetzten. Ein Blick in die Runde zeigte, dass die Kollegen mit Spannung und Vorfreude auf die Ansprache der Geschäftsführer warteten. In Wahrheit jedoch, standen sie selbst im Mittelpunkt. Deshalb begannen die beiden Geschäftsführer nach einem herzlichen „Danke für Ihre Treue und Loyalität“ mit der Ehrung der Jubilare des ersten Halbjahres.

Es wurden Hände geschüttelt und Anekdoten von früher erzählt, schließlich kennt man sich nach so vielen Jahren. Volker Groninger blickte bei den beiden 30er Jubilaren aus Schnelldorf zu den Anfängen der damals gegründeten Niederlassung zurück. Zu dieser Zeit war Andrea Schmidt als Spezialistin im Vertrieb eine helfende Hand und führte auch unklare Projekte zum Erfolg. „Ich habe damals viel von den erfahrenen Kollegen gelernt,“ erwidert Schmidt. Heute ist sie die Erfahrene unter ihren Kollegen. Weiterhin erzählte Volker Groninger, dass Martin Brehm aus der mechanischen Konstruktion damals die Aufteilung und Neustrukturierung des Produktportfolios für den Kosmetik-Bereich übernahm. Diese ist bis heute ein wichtiger Eckpfeiler im täglichen Geschehen in Schnelldorf. Eine amüsante Überraschung lieferte Herbert Ziegler mit seiner kleinen Statistik, die er über die 30 Jahre im Vertrieb in Crailsheim geführt habe. Mit 1,4 Mio. gefahrenen Kilometern in fünf Autos ist er wohl „viel rumgekommen“.

Jens Groninger bedankte sich bei allen Anwesenden mit den Worten: „1980 haben meine Eltern dieses Unternehmen mit viel Leidenschaft, Herzblut und Engagement gegründet. Heute stehen wir mit über 1.100 Mitarbeitern an einem Punkt, an dem wir alleine nicht stehen würden. Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir heute voll Stolz sagen können: Wir haben es weit gebracht und dafür sind wir dankbar.“ Die Zukunft des Unternehmens sieht auch weiterhin rosig aus. Der Geschäftsführer spricht von voller Auslastung, Verbesserungspotenzialen in der Prozessoptimierung und dem Unternehmen wohl gesonnenen Märkten.