180 Erstsemester beginnen Theoriephase an der DHBW Heilbronn

Am Montag, 2. Januar, starteten die letzten 180 der insgesamt 425 Erstsemester an der DHBW Heilbronn. Die Studierenden der BWL-Studiengänge Konsumgüterhandel und Food Management haben bereits eine dreimonatige Praxisphase bei ihrem Dualen Partner absolviert und kommen nun zur ersten Theoriephase an die Heilbronner Hochschule.

Der Tag beginnt für die Erstsemester mit einer Begrüßung in der neuen Aula und einem Treffen mit den Studiengangsleitern. Rektorin Nicole Graf begrüßt die Neuankömmlinge am Bildungscampus: „Mit dem Start ins neue Jahr beginnen Sie auch eine neue Ära in Ihrem Leben. In Heilbronn haben Sie dafür ideale Bedingungen. Die Stadt ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und wächst weiter – gemeinsam mit Ihnen.“ Auch die Erste Bürgermeisterin Agnes Christner stellt den Studierenden drei spannende Jahre in Aussicht: „ Heilbronn ist eine Stadt im Aufbruch. In den nächsten Jahren können Sie neue Anfänge hautnah miterleben: das neue Science-Center Gebäude der Experimenta, die BUGA 2019 und mit ihr das neue Stadtquartier.“

Nach der Begrüßung in der Aula am Bildungscampus der Dieter-Schwarz-Stiftung und in den Studiengängen, lernen die Erstsemester ihre neue Studienheimat bei einer Stadtführung kennen. Mit der und der Students‘ Tour im Januar stehen zwei weitere Kennenlerntermine auf dem Programm.

Durch eine veränderte Semestertaktung beginnen die dualen Studierenden zu unterschiedlichen Startterminen. Im Oktober des vergangenen Jahres startete ein Teil der Erstsemester im Studienangebot Konsumgüterhandel und Food Management in die Theoriephase. Im Januar nun beginnt der zweite Teil der Studierenden.

Der zeitversetzte Studienstart bietet gleich mehrere Vorteile: Da die Studierenden im dreimonatigen Wechsel an der DHBW Heilbronn studieren und in Unternehmen tätig sind, können sich zwei Studierende eine Wohnung teilen und dadurch Mietkosten einsparen. Ein weiterer Vorteil: Die Infrastruktur auf dem Bildungscampus, wie etwa die Bibliothek und die Mensa, wird gleichmäßiger genutzt und damit Wartezeiten reduziert. Auch die Partnerunternehmen dürfen sich freuen: Durch die zeitversetzte Semestertaktung sind immer Studierende im Unternehmen vor Ort.