Am Sonntag, 19. Februar, präsentiert das Heilbronner Sinfonie Orchester in seinem Konzert in der Heilbronner Harmonie die italienische Ausnahmegeigerin Francesca Temporin. Zusammen spielen sie das berühmte Konzert „Nr. 1“ in g-Moll von Max Bruch.
Francesca Temporin, eine erst 17-jährige Ausnahmegeigerin aus Italien, spielt am Sonntag, 19. Februar, eines der berühmtesten Violinkonzerte der gesamten Literatur: das Konzert „Nr. 1“ in g-Moll von Max Bruch. Mit diesem Konzert setzt das Heilbronner Sinfonie Orchester seine Tradition fort, in jeder Spielzeit ein Konzert in den Dienst der Förderung junger Nachwuchsinstrumentalisten zu stellen, die am Beginn einer großen Karriere stehen. Auch die beiden Stücke, die das Violinkonzert umrahmen, gehören zu den beliebtesten Werken der romantischen Konzertliteratur. Edvard Griegs erste „Peer Gynt“-Suite mit der „Morgenstimmung“ und der abgründigen „Halle des Bergkönigs“ eröffnet den Abend. Nach der Pause steht mit Antonín Dvořáks „Aus der Neuen Welt“ eine der berühmtesten Sinfonien überhaupt auf dem Programm.
Dieser mitreißende Konzertabend findet in der Heilbronner Harmonie statt und beginnt um 19.30 Uhr. Die Leitung hat Peter Braschkat. Wie immer berechtigt die Eintrittskarte am Veranstaltungstag ab 16.30 Uhr zur kostenlosen Nutzung aller HNV-Verkehrsmittel.