IDS verzeichnet Wachstum von amerikanischem und asiatischem Markt

Der Industriekamerahersteller IDS Imaging Development Systems startet optimistisch ins neue Jahr: Ein zweistelliges Wachstum beim Auftragseingang und die positive Geschäftsentwicklung geben dazu allen Anlass. Der steigenden Nachfrage entsprechend wird der Firmensitz in Obersulm bis 2019 weiter ausgebaut.

Besonders stark wächst der Umsatz des Kamerabauers IDS Imaging Development Systems derzeit auf dem asiatischen und dem nordamerikanischen Kontinent. Und so wird nur drei Jahre nach Produktion der 500.000sten IDS-Kamera im Laufe des ersten Halbjahres die Auslieferung der Millionsten Kamera erwartet.

Die Einführung einer neuen Gerätegeneration Vision-App basierter Sensoren und Kameras steht für die Weiterentwicklung und den Ausbau des Unternehmens durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder: der IDS NXT Vegas ermöglicht und unterstützt vernetzte Anwendungen der Industrie 4.0. Für das Jahr 2018 sind weitere smarte Produktneuheiten in der IDS NXT Plattform geplant. Aber auch für das stark wachsende 3D-Vision Segment und das Portfolio klassischer Industriekameras stehen zahlreiche Neuheiten auf dem Entwicklungsplan.

Mit nachhaltigen Lösungen und bewusstem Handeln unterstützt das Obersulmer Unternehmen die Nachhaltigkeitsinitiative Blue-Competence des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Neue Technologien und Produkte aus dem Hause IDS tragen der Verantwortung für Mensch und Umwelt Rechnung. Die Auszeichnung „Familienbewusstes Unternehmen“, die die Firma kürzlich von Wirtschaftsministerium, Arbeitgeberverband und Landesfamilienrat Baden Württembergs erhielt, ist Ausdruck der mitarbeiterorientierten Firmenphilosophie.

IDS beschäftigt derzeit rund 240 Mitarbeiter und ist mit Niederlassungen in USA, Japan und dem Vereinigten Königreich sowie mit Repräsentanzbüros in Frankreich, den Niederlanden und Korea vertreten. Das Produktspektrum umfasst Industriekameras mit USB 2.0, USB 3.0, USB 3.1 und GigE Anschluss, 3D Kamerasysteme sowie Vision-App basierte Sensoren und Kameras. Für das kommende Jahr ist ist ein Technologiezentrum am deutschen Standort mit einer Fläche von rund 3200 Quadratmeter geplant.