Neue Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei den Weckelweiler Gemeinschaften

Michaela Butz, Diplom-Kommunikationswirtin und Social Media Managerin (VWA), ist als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing für die Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler tätig. Foto: Gemeinschaften Weckelweiler

Michaela Butz ist seit Kurzem als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei den Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler tätig. Zuvor war sie mehr als elf Jahre lang bei der Stadtverwaltung Crailsheim beschäftigt.

Die 56-jährige Michaela Butz ist Diplom-Kommunikationswirtin, vor ihrem Studium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte sie eine Ausbildung als Krankenschwester in Crailsheim absolviert. Zu ihren beruflichen Stationen gehören ein Nürnberger Unternehmen, das Anfang 2000 zwei Online-Marktplätze betrieb, und die Altenhilfe der Diakonie Neuendettelsau: der Seniorenpark am Kreuzberg in Crailsheim.

Nun arbeitet sie für die Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler. Das ist ein traditionelles, leistungsstarkes und innovatives Sozialunternehmen mit anthroposophischen Wurzeln, Unternehmenssitz ist in Kirchberg an der Jagst. Die rund 300 Mitarbeitende begleiten und fördern die Entwicklung von rund 400 Menschen mit Assistenzbedarf in unterschiedlichen Werkstätten und verschiedenen Wohnformen.

Erfahren und in der Region verwurzelt

„Die Weckelweiler Gemeinschaften stehen für gute und möglichst individuelle Lebens-, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit und ohne Handicap. Ich freue mich sehr auf die vielseitigen Aufgaben hier, die mich wieder in den sozialen Bereich und damit zu den Anfängen meiner Berufstätigkeit zurückführen“, sagt Michaela Butz.

Die beiden Vorstände der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler, Petra Bittinger und Prof. Dr. Steffen Koolmann, zeigen sich überzeugt von ihrer Entscheidung: „Wir konnten mit Frau Butz eine erfahrene und vor allem in der Region verwurzelte Mitarbeiterin gewinnen, die zur weiteren Vernetzung unserer Einrichtung im Sinne der Inklusion beitragen kann.“