Der Industriearmaturenhersteller AS-Schneider treibt seine Internationalisierung weiter voran: Seit Kurzem hat die Firma einen neuen Standort in Indien.
Der Armaturenspezialist AS-Schneider mit Hauptsitz in Nordheim hat eine Niederlassung in Indien eröffnet. Der Grund: Das Land gilt als wichtiger Wachstumsmarkt mit positiver Prognose für die Zukunft. Damit erschließt die Firma nach den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Singapur einen weiteren wichtigen internationalen Markt.
Ziel ist es, nationale und internationale Kunden kompetent, individuell und umfassend zu betreuen. Dafür stellt AS-Schneider im südindischen Bundesstaat Kerala ein professionelles Vertriebs-, Service- und Engineering-Team zusammen.
Den Kunden hinterher gereist
Indien ist schon jetzt eine der größten Industrienationen der Welt – und das mit steigender Tendenz. Experten rechnen damit, dass das Land im Jahr 2030 die drittgrößte Volkswirtschaft des Planeten stellen könnte. Nicht nur einheimische Firmen, sondern auch viele Unternehmen aus dem Ausland sind daher auf dem südostasiatischen Subkontinent aktiv.
Darunter auch zahlreiche Schwergewichte aus der Chemie- und Pharmabranche sowie der Öl- und Gasindustrie. Diese zählen zu den Zielgruppen von AS-Schneider, weshalb das Unternehmen nun die neue Niederlassung in Kerala eröffnet hat.