Künstler David Hockney und Kunstsammler Reinhold Würth trafen sich zur Besichtigung der neuen Hockney-Ausstellung im Museum Würth 2 in Künzelsau.
Kurz nach der Eröffnung der Ausstellung „David Hockney – A Year in Normandie im Dialog mit Werken aus der Sammlung Würth“, die bis 16. Juli 2023 im Museum Würth 2 in Künzelsau zu sehen ist, besichtigte der international renommierte Künstler die Präsentation seiner Werke gemeinsam mit dem passionierten Kunstsammler Reinhold Würth. David Hockney war nach Angaben des Museums begeistert und beeindruckt von dem Dialog zwischen seinen Landschaftsdarstellungen, die seit 2020 am iPad in der Normandie entstanden sind, und seinen früheren Ölgemälden aus East-Yorkshire. In dieser Dichte habe selbst er seine Landschaften der jüngsten Zeit noch nicht erlebt.
Beim Rundgang mit Reinhold Würth, weiteren Mitgliedern der Familie Würth und der Direktorin der Sammlung Würth, C. Sylvia Weber, sagte der Künstler: „Ich dachte mir ja, dass die Präsentation allein schon wegen der idealen Verortung in dieser Umgebung und des Bezugs zur Hohenloher Landschaft gut passen könnte, wie gut allerdings überrascht und fasziniert mich völlig. Ich bin sehr froh, hierhergekommen zu sein.“ Reinhold Würth sagte zum gemeinsamen Ausstellungsbesuch: „Ich bin davon überzeugt, dass diese Ausstellung viele Spuren hinterlassen wird, umso schöner, dass David Hockney sie nun persönlich besucht hat.“
Während der ersten beiden Ausstellungswochen haben nach Angaben des Museums bereits rund 14.000 Besucherinnen und Besucher die Ausstellung Hockneys gesehen.
red.