Türenhersteller Köhnlein spürt den Fachkräftemangel. Warum auch Quereinsteiger in seiner Branche gute Karrierechancen haben, erläutert Geschäftsführer Oliver Köhnlein.
Viele Unternehmen beklagen Fachkräftemangel. Wie stark ist das beim Türenhersteller Köhnlein spürbar?
Oliver Köhnlein: Der Fachkräftemangel ist besonders bei der Suche nach neuem Personal spürbar. Darum freuen wir uns jederzeit über Bewerbungen. In vielen Bereichen bieten wir auch Quereinsteigern durch unsere Schulungsthematiken Chancen zur Weiterbildung.
Köhnlein ist ein Familienbetrieb in dritter Generation. Was ist der größte Vorteil eines familiären Arbeitsumfelds?
Köhnlein: Für ein familiäres Miteinander zwischen Kollegen und Vorgesetzten legen wir großen Wert auf das Prinzip der „Offenen Tür“. Dadurch gibt es einen persönlichen Bezug zur Geschäftsleitung. Zudem werden langfristige Ziele verfolgt, um dadurch Stabilität für die Mitarbeiter zu schaffen. In Bezug auf Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten für Homeoffice sind wir flexibel, was von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird.
Köhnlein hat inzwischen auch Standorte in Österreich. Welche Karrierechancen gibt es dort?
Köhnlein: Unsere weiteren Standorte sind ebenfalls voll ins Familienunternehmen integriert. Somit ist der interne Austausch untereinander super einfach und unkompliziert. Zusätzlich ergeben sich dadurch auch tolle Möglichkeiten zum Arbeitsplatzwechsel zwischen den Standorten.
Interview: Yannis Gaukel