Roto spendet an Kindergärten und soziale Einrichtungen

Sportlicher Erfolg im Team, verbunden mit sozialen Engagement für die Region hat bei Roto Dach- und Solartechnologie schon seit vielen Jahren Tradition. Im Rahmen der Challenge Roth, einem Triathlon, hatten Partner und Lieferanten rund 30.000 Euro gespendet.

Dieses Jahr hat der Dachfenster-Hersteller aus Bad Mergentheim an der Challenge Roth teilgenommen. Der Triathlon besteht aus 3,8 Kilometern schwimmen, 180 Kilometern Rad fahren und 42,2 Kilometern Marathonlauf. Dafür hatten Partner und Lieferanten rund 30.000 Euro gespendet, die nun Kindergärten und sozialen Einrichtungen in der Region zugutekommen.

Im Laufe der vergangenen sieben Jahre kam auf diese Weise bereits eine beträchtliche Summe zusammen: Inklusive der in 2017 gesammelten Gelder spendete Roto bereits mehr als 215.000 Euro für den guten Zweck. „Als wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber in der Region wissen wir um unsere soziale Verantwortung“, erklärt Vorstand Christoph Hugenberg. „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir den Menschen in unserem Umfeld etwas zurückgeben. Dabei lässt sich unser sportliches Engagement sehr gut mit dem gesellschaftlichen kombinieren.“ Das Teamerlebnis beim Sport sei ebenso verbindend wie der gemeinsame Erfolg im Geschäftlichen – und mit Unterstützung zahlreicher Partner könne Roto dadurch auch Gutes für die Region tun.

Die in diesem Jahr gesammelten Spenden werden zu gleichen Teilen bei einer feierlichen Übergabe während des Roto Familienfestes am 9. September verteilt: So erhält die Elfriede Frank-Stiftung, ins Leben gerufen von der Ehefrau des Roto Firmengründers, einen Anteil. Sie hat sich die Unterstützung bedürftiger oder unverschuldet in Not geratener Menschen im Umfeld der Roto Standorte zur Aufgabe gemacht. Auch die Initiative Sportler gegen Hunger, die sich in Afrika dem Bau von Schulen und der Bildung von Kindern widmet, erhält eine Spende. Außerdem bekommen die Kindergärten in der Region Bad Mergentheim ihren Teil der Zuwendungen. „So stellen wir sicher, dass wir Familien hier im Umkreis direkt unterstützen und unseren Teil dazu beitragen, dass Kinder behütet und gut versorgt groß werden können“, erklärt Hugenberg.