Das Wissen und der Umgang mit Künstlicher Intelligenz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass sich das Know-how um generative KI inzwischen auch auf dem deutschen Stellenmarkt widerspiegelt.
Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass das Wissen und der Umgang mit generativer KI auf dem deutschen Stellenmarkt angekommen ist. Nach dem die Anzahl der monatlichen Online-Stellenanzeigen mit Bezug zu generativer KI in Deutschland Anfang 2023 noch relativ niedrig war, suchen Unternehmen etwa seit Mitte vergangenen Jahres auf konstant hohem Niveau entsprechende Fachkräfte.
Dabei geht es laut IW-Einschätzung häufig um Tätigkeiten aus den Bereichen Marketing und Medienkommunikation. „Beispiele sind Texte für soziale Medien oder Unternehmenswebseiten. Dabei entsteht mit dem sogenanntem „Prompten“ eine neue Kompetenz, die die Fähigkeit beschreibt, möglichst passgenau Text in Form einer Aufgabe für den Chatbot einzugeben, sodass ChatGPT die besten Resultate generiert.“ Abgesehen von Texten benennt der Bericht noch zwei weitere Einsatzbereiche von künstlicher Intelligenz: Die Generierung von Bildern oder Programmier-Code.
red