+++ Neuaufstellung der Optima Geschäftsführung +++
Die Optima Unternehmensgruppe hat den Generationenwechsel in der Geschäftsführung abgeschlossen. Geführt wird die mit rund 3150 Mitarbeitenden an mehr als 20 Standorten im In- und Ausland tätige Unternehmensgruppe künftig von Dr. Stefan König, Hans Bühler, Marco Beyl und Dr. Johannes-Thomas Grobe. Nach einem strukturierten, einjährigen Übergabeprozess ist das Ziel, die Geschäftsführung für die kommenden Jahre stabil aufzustellen, nun erfolgreich abgeschlossen. Marco Beyl und Dr. Johannes-Thomas Grobe haben die Verantwortung von ihren Vorgängern übernommen und ergänzen die Geschäftsführung. Der bisherige CFO, Jan Glass, und Gerhard Breu, vormals Chairman von Optima Pharma, werden dem Unternehmen noch beratend zur Seite stehen.
Marco Beyl leitet als CFO künftig alle Abteilungen im Bereich Finanzen, Administration und Materialwirtschaft. Dr. Johannes-Thomas Grobe leitet als CEO Pharma die erfolgreiche Pharma Division. CEO Stefan König verantwortet die Gesamtentwicklung der Unternehmensgruppe und die Geschäftsfelder Consumer, Nonwovens, Life Science und New Energy. Diese hatte er im April von Gesellschafter Hans Bühler übernommen, der sich auf Zukunftsthemen, strategische Entscheidungen und den Gesellschafterkreis fokussiert. Das Familienunternehmen konzentriert sich darauf, weltweit als Lösungsanbieter in wichtigen Märkten präsent zu sein und verfolgt dabei ambitionierte Wachstumsziele.

+++ „Stimme stimmt“: Heilbronner Stimme startet Kampagne zum Thema Fake News +++
Mit einer groß angelegten Kampagne sagt die Heilbronner Stimme Fake News den Kampf an, wirbt für glaubhaften Qualitätsjournalismus und rückt die Bedeutung der Pressefreiheit in den Fokus. Das Motto lautet „Stimme stimmt. Echte Nachrichten gibt’s bei uns.“ In der crossmedialen Kampagne werden unter anderem auf Großflächenplakaten, City Light Boards und Werbeflächen in Parkhäusern im Verbreitungsgebiet der Tageszeitung sieben Motive der Kampagne ausgespielt. „Die Motive und Schlagzeilen fallen auf“, sagt Diana Dietrich, Leiterin Customer Relations, Lesermarkt und Marketing. „Wir versprechen uns viel Aufmerksamkeit von der Kampagne.“ Darüber hinaus wird bis zum Jahresende ein Gelenkbus mit Kampagnenmotiv in der Heilbronner Innenstadt im Einsatz sein. Des Weiteren werden Online- und Social-Media-Motive ausgespielt. Flankierend laufen Radiospots und Anzeigen in allen Print-Publikationen der Stimme Mediengruppe. Auch die Redaktion begleitet die Kampagne und leistet aktiv Aufklärungsarbeit zum Thema Desinformation und Fake News. Bis zirka Ende Juli werden die Fake News-Motive beworben und gehen dann fließend über in eine dauerhafte Präsenz mit der Botschaft „Echte Nachrichten gibt’s bei uns. Stimme stimmt.” Die Kampagne soll dabei helfen, die Region aktiv über die Risiken von Fehlinformationen und unglaubwürdigen Quellen aufzuklären. „Glaubwürdigkeit ist eine der größten Stärken regionaler Medienmarken – diesen Vorteil wollen wir in den Fokus rücken“, sagt Tilmann Distelbarth, Geschäftsführer der Stimme Mediengruppe.

+++ Ziehl-Abegg erhält „Best Managed Companies Award” +++
Das Künzelsauer Industrieunternehmen Ziehl-Abegg ist beim „Best Managed Companies Award“ ausgezeichnet worden. Von Deloitte ins Leben gerufen, ist das Best Managed Companies Programm ein Wettbewerb- und Gütesiegel für erfolgreiche mittelständische Firmen. Mit dem Award wurden von Deloitte Private, UBS, FAZ und dem Bundesverband der Deutschen Industrie die 32 bestgeführten mittelständischen Unternehmen in Deutschland geehrt. „Ziehl-Abegg bringt attraktives Arbeiten und wirtschaftliches Wachstum in Einklang. Es ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen in ihrer Region einen großen Unterschied machen können“, sagt Dr. Christine Wolter, Partner und Lead von Deloitte Private. Bewertet wird die Exzellenz der Unternehmen in den vier Kernbereichen Strategie, Produktivität und Innovation, Kultur und Commitment sowie Governance und Finanzen.

+++ Groninger zeigt auf der Achema 2024 intelligente Prozesslösungen +++
Als weltweit führender Hersteller für Füll- und Verschließtechnik, unter anderem für die Pharma- und Consumer-Healthcare-Industrie, präsentiert Groninger auf der Weltleitmesse für die Prozessindustrie – der Achema in Frankfurt – Mitte Juni seine flexiblen Lösungen für die Verarbeitung von flüssigen Pharmazeutika, nicht-sterilen Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten. Mit ihm Gepäck hat Groninger „die flexfill, die handschuhlose Abfüllanlage robocell sowie unsere innovative flexcare101. Sie sind nur eine Auswahl der Höhepunkte, die man vor Ort live und in Farbe erleben kann“, fasst Volker Groninger, geschäftsführender Gesellschafter von Groninger, zusammen.

+++ Syntegon präsentiert sich auf der Achema 2024 +++
Mitte Juni präsentiert Syntegon aus Crailsheim auf der Weltleitmesse für Prozessindustrie – der Achema 2024 in Frankfurt – innovative Technologien und Services für die Entwicklung, Herstellung sowie Verarbeitung fester und flüssiger Pharmazeutika. Neben einer weiterentwickelten Abfüllmaschine sind ein erweitertes Inspektionssystem, Prozess- und Montagelösungen sowie umfassende Service-Angebote am Stand zu sehen. „Hochpreisige Arzneimittel und eine zunehmende Nutzung von vorsterilisierten Behältnissen erfordern hocheffiziente Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, erläutert Tobias Göttler, Director Product Management Pharma Liquid bei Syntegon. Syntegons Tochterunternehmen Pharmatec führt ebenfalls auf der Achema eine neue modulare Bioprozess-Plattform (MBP) in den Markt ein. Dabei handelt es sich um eine hochflexible, voll integrierte und automatisierte Lösung für biologische Wirkstoffe. Entwickelt wurde sie im Hinblick auf die dringendsten Herausforderungen in der biopharmazeutischen Produktion, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.

+++ Würth Industrie Service unterzeichnet Charta der Vielfalt +++
Rund 5.900 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt knapp 15 Millionen Beschäftigten haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet. Seit April 2024 gehört nun auch die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG zur größten Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Diversity in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. Seit mehr als 25 Jahren setzt sich das Unternehmen als einer der größten Arbeitgeber der Region im Main-Tauber-Kreis für ein Arbeitsumfeld auf Augenhöhe ein. Diversität hat viele Facetten, so auch bei Würth Industrie Service. Tagtäglich arbeiten rund 47 Nationalitäten mit- und füreinander. Auch dass Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung schon immer eine wichtige Rolle innerhalb der gesamten Würth-Gruppe spielen und ein sicheres und unterstützendes Arbeitsumfeld finden, ist dabei nur ein Beispiel für die Hingabe und das Engagement von Carmen Würth.

+++ Lauda investiert in asiatischen Markt +++
Nach fünf Jahren pandemiebedingter Unterbrechung hat Mitte April im vietnamesischen Da Nang das Asia Sales Meeting der Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, dem Weltmarktführer für exakte Temperierung, stattgefunden. Ein besonderes Highlight war die bevorstehende Neueinführung der Gerätelinie LAUDA Universa und die die weltweit erste mobile, akkubetriebene Ultratiefkühltruhe Mobifreeze. „Das achte Asia Sales Meeting markiert einen bedeutenden Meilenstein für Lauda im asiatischen Raum“, erklärte Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Meetings arbeitet Lauda konzentriert an der weiteren Umsetzung der globalen Strategien und rechnet fest mit Neugeschäft im asiatischen Markt, heißt es in der Pressemitteilung.

+++ Würth IT für „Top-Karrierechancen” ausgezeichnet +++
Die Auszeichnung „Top-Karrierechancen“ von Focus Money und Deutschland Test erhalten Unternehmen, die nicht nur Arbeitsplätze bieten, sondern auch echte Karrierechancen schaffen. Die Würth IT fördert nach eigenen Angaben gezielt die Entwicklung der Mitarbeitenden und die Schaffung exzellenter Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. „Wir sind überzeugt, dass Mitarbeitende sich am besten entfalten können, wenn sie in ihrer Arbeit Sinn finden, sich mit Eigeninitiative sowie Kreativität einbringen können und sich somit selbst verwirklichen können. Daher ist es uns ein zentrales Anliegen, den Mitarbeitenden einen breiten Blumenstrauß an Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten“, erklärte Marion Betz, Bereichsleiterin für Finance & Human Resources bei Würth IT. Die Studie, mit rund 16.000 teilnehmenden Unternehmen, realisiert das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test.